Tutmonde ist Gründungsmitglied des Antidisriminierungsverbandes MV. Hier die Pressemitteilung des Eine-Welt-Landesnetzwerkes: Um diskriminierten Menschen besser und strukturierter Hilfe anbieten zu […]
20.10.2023 – Die 6. Dialokonferenz „Lokale Geflüchtetenarbeit: Zunehmend komplexe Daueraufgabe bewältigen, Schutz und Rechte vulnerabler Gruppen sichern“ fand im Rathaus […]
Am 25.11.2022 findet unsere Konferenz rund ums Thema Wasserknappheit, Ressourcenkonflikte und regionale Auswirkungen statt. Die Auswirkungen des Klimawandels treten weltweit […]
Wir sind ein entwicklungspolitischer Verein mit den Schwerpunkten Migration, Feminismus und Kinderschutz, der sich im Jahr 2006 in Stralsund gegründet hat. Seit Gründung können wir auf eine enge Partnerschaft mit der Kreisvolkshochschule Vorpommern-Rügen in Stralsund zurückblicken, die es uns erlaubt hat, unseren Vereinssitz in ihren Räumen anzusiedeln, da wir ehrenamtlich und ohne finanzielle Mittel arbeiten. Die starke Präsenz von Rechtsradikalen bestärkte uns damals, den Schritt, einen Verein zu gründen, zu wagen, um in der Stadtgesellschaft gemeinsam mit anderen zivilgesellschaftlichen Akteur*innen auch Migrant*innen zu einer Stimme zu verhelfen und für eine demokratische Gesellschaft zu kämpfen.
Die Ziele für Nachhaltige Entwicklung wurden 2015 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossen. Die Mitgliedstaaten verpflichteten sich, bis 2030 durch das Erreichen von 17 konkreten Zielen das Leben aller Menschen auf dieser Welt zu verbessern.
Migrantische Perspektiven auf die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen
Die Themenbandbreite des Weltzukunftsvertrags, wie die 17 nachhaltigen Ziele der Vereinten Nationen auch genannt werden, ist kaum einer breiten Öffentlichkeit bekannt; und eine migrantische Perspektive noch weniger. Mit Hilfe einer Ausstellung, die die 17 Ziele in Beziehung zu unseren Grundrechten des Grundgesetzes stellt, versucht Tutmonde das Interesse einer größeren Öffentlichkeit zu wecken.